klangwerke

foto: robert müller

KlangWerke sind eine Fortentwicklung meiner KlangInstallationen.
Ich verwende natürliche Klänge, wie sie in Jedermanns Umwelt vorkommen: die Geräusche von fliessendem und tropfendem Wasser, zersplitterndem Glas; Verkehr, Maschinen, Arbeitsgeräusche; Vogelrufe, menschliche Stimmen, Sprache und Sprachlaute; Instrumentalklänge etc.
Diese Klänge nehme ich in der Regel selber auf, damit sie den klanglichen und technischen Anforderungen meiner Bearbeitung genügen.
Die so gewonnenen Klänge sind analoge Klänge aus unsrer – mehr oder weniger – gewohnten, alltäglichen Umgebung. Ihre Bearbeitung geschieht digital.
So entstehen – mit den Mitteln digitaler Software – KlangKompositionen aus bekannten, bearbeiteten, verfremdeten Klängen, die Bekanntes in neuem Licht zeigen und oftmals Gegensätzliches zusammenführen.

bildschirm snapshot, dorothee schabert

  • La Boule
  • Vom Sterben eines Apfelbaums
  • Aquae Aquarum
  • Bitten warten Sie!
  • BostonBahn
  • Das irdische Leben
  • Ein Halbmond steht
  • ERDE
  • gendertänzchen
  • Gläut zu Auhausen
  • Glasgewitter
  • Le Rouge et le Noir (nach einem Bild von Paul Klee)
  • Klärung (nach einem Bild von Paul Klee)
  • Lumina – Anima
  • Natura viva
  • W.U.T.
  • Friedrich Cerha, Spiegel VII – im ZKM-Klangdom mit seinem 40-kanaligen Lautsprecherorchester sorgt … die Einrichtung von »Spiegel VII« für den Klangdom von Dorothee Schabert und Wolfgang Rein aus dem Werk »Spiegel« von Friedrich Cerha, für einzigartige Raumklangerlebnisse.

siehe soundcloud.com/dorotheeschabert