KlangWerke sind eine Fortentwicklung meiner KlangInstallationen.
Ich verwende natürliche Klänge, wie sie in Jedermanns Umwelt vorkommen: die Geräusche von fliessendem und tropfendem Wasser, zersplitterndem Glas; Verkehr, Maschinen, Arbeitsgeräusche; Vogelrufe, menschliche Stimmen, Sprache und Sprachlaute; Instrumentalklänge etc.
Diese Klänge nehme ich in der Regel selber auf, damit sie den klanglichen und technischen Anforderungen meiner Bearbeitung genügen.
Die so gewonnenen Klänge sind analoge Klänge aus unsrer – mehr oder weniger – gewohnten, alltäglichen Umgebung. Ihre Bearbeitung geschieht digital.
So entstehen – mit den Mitteln digitaler Software – KlangKompositionen aus bekannten, bearbeiteten, verfremdeten Klängen, die Bekanntes in neuem Licht zeigen und oftmals Gegensätzliches zusammenführen.
- La Boule
- Vom Sterben eines Apfelbaums
- Aquae Aquarum
- Bitten warten Sie!
- BostonBahn
- Das irdische Leben
- Ein Halbmond steht
- ERDE
- gendertänzchen
- Gläut zu Auhausen
- Glasgewitter
- Le Rouge et le Noir (nach einem Bild von Paul Klee)
- Klärung (nach einem Bild von Paul Klee)
- Lumina – Anima
- Natura viva
- W.U.T.
- Friedrich Cerha, Spiegel VII – im ZKM-Klangdom mit seinem 40-kanaligen Lautsprecherorchester sorgt … die Einrichtung von »Spiegel VII« für den Klangdom von Dorothee Schabert und Wolfgang Rein aus dem Werk »Spiegel« von Friedrich Cerha, für einzigartige Raumklangerlebnisse.
siehe soundcloud.com/dorotheeschabert